Ein dritter Haupteingang ist in der Mitte der Front an der Weinstraße. Man gelangt in eine große Halle und rechts zur großen bereits beschriebenen Wendeltreppe. Durch diese beiden Haupteingänge kann sich ein Hauptverkehr bilden durch eine Verbindungshalle zum alten Rathhaushof, zur Diener- und Landschaftstraße.
Auch weitere Treppenanlagen sind vorgesehen.
Von der Thorhalle kann man auch rechts auf einer zweiarmigen Treppe zu den oberen Geschoßen gelangen.
Im alten Rathhaushof und im Kassenhof sind drei Wendeltreppen noch vorgesehen.
In den Trakten gegen den Marienplatz und Weinstraße sind im Erdgeschoß Kaufläden vorgesehen.
Zwischen den zwei nördlichen Trakten ist ein großer mit Glas gedeckter Kassenhof angelegt, um welchen sich die Räume für Kassiere und Buchhalter gruppiren.
Der Westtrakt gegen den Altbau enthält in vier Stockwerken die Registraturräume mit besonderer Treppe zum Einlauf, die anderen Trakte die verschiedenen Kanzleien. Im Dachgeschoß sind auch Kanzleien und Wohnungen für Bedienstete vorgesehen.
Das Kellergeschoß zeigt eine bedeutende Vergrößerung und über 2/3 des Rathskellers mit 2. Eingang, Vergrößerung des Bennokellers und Anlage von Kellerläden, welche mit besonderen kleinen Treppen mit den oberen Kaufläden in Verbindung gebracht sind.
Die neuen Höfe sind unterkellert für die Kesselanlage der Heizung, Kohlen, Akkumulatoren und Aufbewahrung von Velocipeden und für einen Flaschenkeller.
Für die Besucher des Rathhauses sind zwei Aufzüge und ein besonderer bis zur vorletzten Thurmgallerie angelegt, außerdem fünf Aufzüge für den Kanzleidienst